Helen Langehanenberg ist eine deutsche Dressurreiterin und eine der beliebtesten Reiterinnen, sowie Meisterin auf allen Ebenen.
Ihr Debüt feierte sie bei den Olympischen Spielen in London 2012, wo sie den vierten Platz in der Einzelwertung mit Damon Hill und die Silbermedaille in der Mannschaftswertung eroberte.
Helen stellte auch weiterhin ihr hohes Reitniveau unter Beweis, indem sie bei den Europameisterschaften 3 Mal Gold (Herning 2013 im Mannschafts-Dressurreiten; Göteborg 2017 im Mannschafts-Dressurreiten; Herning 2021/2022) und 3 Mal Silber (Rotterdam 2011 im Mannschafts-Dressurreiten; Herning 2013 im Einzel-Dressurreiten; Herning 2013 im Freestyle-Dressurreiten) gewann.
Weitere Siege folgten bei den Weltmeisterschaften in der Normandie 2014, wo sie mehrere Medaillen holte: Gold im Mannschafts-Dressurreiten und 2 Mal Silber im Einzel- und im Freestyle-Dressurreiten.
Helen bekam auch mehrere Auszeichnungen für ihre Verdienste wie die Ernennung zur Sportlerin des Jahres 2014 von der Gemeinde Billerbeck in Deutschland.
2016 wurde ihr das „Goldene Reitabzeichen“ in Deutschland verliehen, da sie 10 Siege bei Turnieren mindestens der Klasse S errungen hatte.
Weiteres Gold sicherte sie sich beim Weltcup in Göteborg im Jahr darauf und wiederum einen Sieg in Madrid bei der dritten Etappe des FEI Dressage World Cup 21/22 mit Annabelle.
Abgesehen von der Teilnahme an Turnieren auf höchstem Niveau betreibt Helen das „Langehanenberg Training and Care“ in Billerbeck, Deutschland, wo sie Dressurpferde trainiert.
Helen sagte über Prestige:
“Der Sattel ist das Element, das Pferd und Reiter in Kontakt bringt. Das ist sehr wichtig für mich und noch mehr für meine Pferde.
Aus diesem Grund habe ich Prestige Italia für die Entwicklung eines innovativen Dressursattels gewählt: Der äußerst weiche Sitz ermöglicht es, sehr nahe am Pferd zu sein, aber ohne die Bewegung zu stören.“